Hoffnung - Die guten Lösungen!

Parkraumbewirtschaftung

Oft ist es gar nicht leicht, einen Beitrag richtig in die Themenfelder dieser Seite einzuordnen. Aber Parkraumbewirtschaftung kann und muss Teil einer Lösung dafür sein, den Verkehr zu reduzieren bzw. auf den ÖPNV und sanfte Mobilitätsformen zu verlagern.

Der VCÖ hat kürzlich dazu folgenden Blog veröffentlicht. Karlheinz Zeiner hat für Vorarlberg berechnet: Die 223.000 PKW's (570 pro 1000 Einwohner) und 23.000 LKW's benötigen ohne Fahrgassen und andere Erschliessungsflächen nur zum herumstehen mindestens 4 Millionen m² (400 ha) Parkfläche, das entspricht mehr als der halben Siedlungsfläche von Lustenau. Bei Grundstückspreisen jenseits von 1.000 € / m² haben diese Flächen einen Wert von 4 Milliarden Euro. Richtig wäre, auch im ländlichen Raum auf öffentlichen Plätzen Parkgebühren einzuheben.

Innichen im Südtirol ist größtenteils ein autofreies Dorf mit konsequenter Bewirtschaftung der Parkplätze (Link zu den Gebühren).

Laut dem Bürgermeister wurde das System vor Jahren knapp nach der Wahl eingeführt. Bis zur nächsten Wahl war das "gegessen". Also werte Bürgermeister und Gemeindevertretungen: Traut euch!

Den Erfolg dieser und anderer Maßnahmen sieht man in einem Bild zum Modal-Split aus einem Dokument zum Verkehrskonzept

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Bild: Modal-Split, Quelle: Entwurf Verkehrskonzept, Marktgemeinde Innichen

Bildtext: Die Verkehrmittelwahl sowohl bei allen Wegen, wie auch bei den Einkaufswegen zeigt ein nahezu ideales Profil, wie in keiner anderen bekannten Gemeinde Südtirols (Fuß..Anteil der Wege zu Fuß; Rad..Anteil der Wege mit dem Fahrrad, MIV..Anteil der Wege mit dem Auto; Motorisierter Individualverkehr), ÖPNV.. Öffentlicher Verkehr)

Noch ein Absatz aus dem Dokument als Vorbemerkung zur Beurteilung von mehreren Varianten zu Verkehrslösungen mit Umfahrungsstraßen:

Die vorgelegten Varianten entsprechen im Wesentlichen dem Denkschema traditionell ausgebildeter Verkehrsplaner, die vor allem zügige Lösungen für den Auto-Fließverkehr beabsichtigen.

Elektroautos als Batteriespeicher

Windenergie und PV-Anlagen sind der Schlüssel zur Energiewende. Bei der letzten Tagung zur Energieautonomie konnte man einen Eindruck davon gewinnen, welche Probleme im Stromnetz dadurch zu meistern sind. An einem Sommertag git es tagsüber Zeiten, in denen man Geld dafür bekommt, wenn man Strom abnimmt.

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Die Prognose für den Feiertag am 19. Juni um 13:00 ist - € 80,- / MWh.

Stationäre Batteriespeicher und Pumpspeicherkraftwerke können diese Mengen immer öfters nicht mehr abnehmen. Der Umstieg auf erneuerbare ist also ein ziemlich komplexe Sache. Wir haben noch detulich zu wenig Möglichkeiten, diese Überschüsse zu speichern, vor allem auch vom Sommer in den Winter zu bringen. Eine Chance für die Tagesfluktuationen sind Elektrofahrzeuge, die mit einer bidirektionalen Lademöglichkeit ausgestattet sind. Sie können wie „Batterien auf Rädern“ fungieren, die in Zeiten eines Überangebots Strom aufnehmen und bei höherer Nachfrage wieder abgeben. Allerdings muss man dafür so rasch als möglich die technischen und strukturellen Rahmenbedingungen dafür schaffen.

Mehr dazu ...

Ein Zitat aus dem Artikel: Das bidirektionale Laden wird uns kostenlos Batterien auf Rädern zur Verfügung stellen. Das stimmt so nicht ganz, bzw. Man könnte ähnlich vereinfachend sagen: Diese Technologie wird uns kostenlos zusätzlich zur Speicherung ein Fahrzeug zur Verfügung stellen.

theWeek

The Week ist ein gemeinnütziges Projekt, das sich dem Verständnis des Klimawandels widmet und Menschen dazu aufruft, etwas zu tun. Ursprünglich als Zoom-Meetings vom Paar Helene Gerin & Frederic Laloux gestartet, hat sich das Projekt zu einer Filmserie und der Anleitung und Motivation für einen Dialog in einer Gruppe entwickelt. Ziel ist, den Ernst der Situation klar zu machen und möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass wir noch deutlich mehr als bisher tun müssen, um abzuwenden, was im ersten von drei Filmen sehr gut aufbereitet als Zukunft dargestellt wird.

Die Initiatoren formulieren es so: „Ihr könnt in einer alten, aussterbenden Geschichte bleiben, für die eure Kinder euch wahrscheinlich die Schuld geben werden. Oder ihr schließt euch einer besseren Geschichte an und werdet für euren Einsatz gefeiert!“

Karlheinz hat in einer kleinen Gruppe die drei Filme angeschaut und die anschliessend in der Gruppe zu führenden Gespräche geführt. Beeindruckt haben ihn die Menschen, die da zu Wort kommen. Um wirklich mitzumachen muss man sich mit einer Mail-Adresse registieren, kann dann eine Gruppe zusammenstellen und die drei Filme und anschliessenden Gespräche an drei Tagen einzeln oder gemeinsam anschauen und besprechen. Dann hat man auch Zugang zu den Ressourcen auf der Webseite. Das sind sehr umfangreiche Zusammenfassungen und Angaben zu den Inhalten der Filme aber auch Angebote, um das Gesehene psychisch zu verarbeiten.

Der erste Film schildert den Zustand der Welt in drei Themenfeldern:

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Bild zu den planetaren Grenzen: Potsdam Institut

Der zweite Teil geht mit den Themen Lebensmittelproduktion, Verbrauch und Energie der Frage nach, wie wir uns das eingebrockt haben. Die Kernantwort: Mit dem "Immer mehr und noch mehr". Der Film endet mit Lösungen wie "regenerativer Landwirtschaft, Wiederverwendung, gemeinsame Nutzung von Geräten und Werkzeug.

Und natürlich ist das Thema des dritten Teils: Was können wir tun?

Erfahre mehr zu diesem Projekt hier: https://www.theweek.ooo

KLIMACENT - Die freiwillige CO2 Bepreisung um die Wende vor Ort einzuleiten

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Das ist die Vision vom KLIMACENT:
Eine ökosoziale Kreislaufwirtschaft – Kostenwahrheit bei Energie, Lebensmittel und Ressourcenverbrauch – Ausführungsgesetze, welche eine Klimaneutralität sicherstellen.
Um diesen „Ziel-Zustand“ Schritt für Schritt voranzutreiben, gibt es Menschen und Organisationen, welche Verantwortung für ihre verursachten CO2-Emissionen übernehmen und ihre Werthaltung öffentlich dokumentieren.

Das konkretes Ziel: Wir wollen 3,5 % der Bevölkerung/Wirtschaft zu einem CO2-Kostenbeitrag gewinnen, um damit einerseit die Umsetzung von regionalen Klimaschutzprojekten zu beschleunigen und andererseit durch die Veröffentlichung der gemeinsamen Werthaltung die erforderlichen Ausführungsgesetze zu ermöglichen.

Die Strategie: Bündelung der individuellen CO2-Kostenbeiträge in Projektfonds, welche unter Kontrolle von NGO’s und Umweltteams eine Finanzierung – und damit eine Projektumsetzung in den verschiedenen Handlungsfeldern sicherstellen.

Mehr zum Climacent finden Sie hier: https://klimacent.at/

Die kleinen Dinge

EINFACH MACHEN

BildMit „Einfach Machen“ wird ein wachsendes Programm an unterschiedlichsten DoItYourself -Veranstaltungen geboten und da wird ab sofort gemeinsam gewerkelt, gebaut, gepflanzt, gebohrt und einfach gemacht.
https://einfachmachen.community/
Auf dieser Seite wird auch das Projekt "Ein guter Tag hat 100 Punkte" beworben:

Ein guter Tag hat 100 Punkte

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Bewerten Sie ihr persönliches Verhalten in einem Punkteschema: https://www.eingutertag.org/de/

Bürgerräte

Es würde in Österreich vieles besser gehen, wenn die Regierungen sich ernsthaft mit den Resultaten von Bürgerräten beschäftigen würden. Es gibt Bürgerräte auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene. Die Resultate werden in einer repräsentativen Gruppe von Bürger:innen erarbeitet, dokumentiert und der zuständigen Regierung bzw. dem Parlament übermittelt um dann leider kaum beachtet zu werden. Einige Beispiele:

Bürgerräte in Vorarlberg (eine Auswahl)

Die Regierungsverhandlungen nach der letzten Nationalratswahl waren langwierig und schwierig. Sicher auch, weil im Vordergrund stand darüber zu reden was nicht geht, als vielmehr darüber zu reden, was richtig wäre und umgesetzt werden muss. Ob die Verhandler:innen auch einen Blick auf die Ideen und Forderungen der Bürgerräte werfen? Denn dort würden sie eine Fülle von g'scheiten Lösungen finden, sie würden finden was zu tun ist und was kein "weiter wie bisher" wäre.

Aber auch von der Wissenschaft gibt es dazu genug Vorschläge. Zuletzt in einem Offenen Brief für zielorientierte Innovationen im nächsten Regierungsprogramm, den 340 Wissenschaftler unterzeichnet haben und an
den Bundespräsident,
den Bundeskanzler,
die Klubdirektor:innen der im Nationalrat vertretenen Parteien,
die Vorsitzenden und Generalsekretär:innen der im Nationalrat vertretenen Parteien,
die Landeshauptfrauen und Landeshauptmänner der Bundesländer,
die Präsident:innen der Kammern und der Industriellenvereinigung
gerichtet haben.

Konsum

G'scheit sein und regional einkaufen - Güterverkehr reduzieren

Heini Staudinger (GEA Waldviertler) schreibt uns (gekürzt um produktspezifischen Text):

Jeden Tag kommen rund 20 Millionen Pakete aus China in die EU. Vor Weihnachten ist die Zahl eher doppelt so hoch. Nicht nur ökologisch ist das Ganze ein Wahnsinn, auch sozial: unzählige tüchtige Kleinbetriebe gehen kaputt und "dank" entgangener Mehrwertsteuer und Zolleinnahmen (weil die Pakete falsch deklariert sind und die Lieferung auf mehrere Pakete aufgeteilt wird) entgehen den Staaten der EU 40 Milliarden Euro, die wir hier durch hohe Abgabenlast (zB. auf Arbeit) wieder wettmachen müssen. Ehrlich, ich versteh das nicht.

Eines ist klar, - in dieser verzwickten Lage (das habe ich jetzt sehr freundlich ausgedrückt) können wir uns nur mit hoher Qualität behaupten. Mit Produkten, die langlebig, reparierbar und regional erzeugt sind. Dank der Langlebigkeit sind sie eigentlich ziemlich preiswert. Die Reparierbarkeit verlängert das Leben und macht die Müllhaufen kleiner. Und natürlich ist auch die regionale Erzeugung ein hoher Wert, denn wenn wir hier gar nix mehr selber produzieren können, so ist das - meiner Meinung nach - Ausdruck einer kaputten Gesellschaft.

Klipp und klar, - kurzlebige (Wegwerf-)produkte zu kaufen, - das halte ich für "bled", langlebige Qualitätsprodukte zu kaufen, das finde ich "g´scheid". Tatsächlich, so einfach wäre die Lösung, einfach g'scheit sein. Und ein g'scheiter alter Mann hat mir erzählt, das Konsumverhalten der Eltern stand unter dem Motto:
Wir sind zu arm, um billiges Zeug zu kaufen!

Mehr dazu: DerStandard

Zitat aus diesem Artikel: 2021 kamen zwei Milliarden Pakete aus China in die EU, heuer würden es mehr als fünf Milliarden werden. Ein Drittel des weltweiten Paketvolumens umfassen die Lieferungen aus China. Die Frachtraten hätten sich verdoppelt. 100 dickbauchige, 50 Tonnen schwere Transportflieger verlassen China mittlerweile gen Europa und USA – pro Tag. 200 Flieger werden es wohl heuer werden. "Es ist ein Tsunami", sagt Gutschi.

Mit dem Thema könnten sich auch Politiker im Sinne von "Sagt und die Wahrheit" an die Bevölkerung wenden. Z.B. mit dem Hinweis, dass die Einkaufstäter hier schnell zu Opfern werden, weil sie sich vielleicht ihre Arbeitsplätze vernichten.

Modellstadt St. Pölten

Von unseren Partnern in NÖ (Verkehrswende und Radlobby) erreicht uns folgende Nachricht:

Dank zivilgesellschaftlichem Engagement und einem beherzten Vorgehen der scheidenden Bundesregierung – in dem Fall unter Federführung von Bundesministerin Leonore Gewessler – hat in der Region St. Pölten über Jahre hinweg kein weiterer Ausbau des hochrangigen Straßennetzes mehr stattgefunden.

Dies hat gemeinsam mit weiteren sehr vernünftigen stadtplanerischen Maßnahmen den Beweis geliefert, dass Bevölkerungswachstum und Verkehrsreduktion in keinerlei Widerspruch stehen: St. Pölten verzeichnet lt. topaktueller Erhebung gegenüber 2018 eine Reduktion der Verkehrslast um 17% trotz 7% Bevölkerungswachstum.

Der Mut und die Bereitschaft, Fehlentwicklungen der Vergangenheit zu erkennen und sich geduldig den großen Krisen unserer Zeit zu stellen, schweißt Politik und Zivilgesellschaft zusammen. Wir wollen gemeinsam aktiv und optimistisch bleiben, damit diese in St. Pölten nachweislich erfolgreich eingeleitete Verkehrswende richtungsweisend für die Mobilitätszukunft in ganz Österreich wird.

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Kurzfassung / Präsentation der Verkehrserhebung

Aktive Mobilität - Eine Motivation fürs zu Fuß gehen

Laut der letzten Verkehrserhebung im Jahre 2023 für Vorarlberg sind an Werktagen 7% der zurückgelegten Wege kleiner als 0,5 km, 17% kleiner als 1,0 km, 33% der Wege kleiner als 2,5 km und 55% der Weg sind noch immer kleiner als 4,5 km.

Es gibt durchaus Bemühungen, das zu Fuß gehen zu bewerben, zu unterstützen. Hier ein paar Beiträge dazu.

Masterplan Gehen 2030

Kurzfassung:

Das Zu-Fuß-Gehen ist die gesündestes und sogleich energie- und platzsparendste sowie kostengünstigste Form der Fortbewegung. Gehen ist in jedem Alter und in jeder sozialen Schicht möglich. Wo Menschen gern und sicher gehen, ist die Aufenthaltsqualität höher. Um gut und angenehm gehen zu können, muss die Infrastruktur für dieses Fortbewegungsmittel passen. Hier sind Maßnahmen und Strategien gefragt, um den Stellenwert des Gehens im Gesamtverkehrssystem zu erhöhen.

Der Masterplan Gehen soll ...

  • die wesentliche Bedeutung des Gehens für das Gesamtverkehrssystem bewusst machen,
  • den motivierenden Rahmen für die Verbesserung der Bedingungen für Gehen setzen und
  • die geeigneten Maßnahmen zur Fußverkehrsförderung zur Umsetzung empfehlen.

Mehr...

Initiative Österreich zu Fuß

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Eine Initiative des Bundesminsiteriums für Klimaschutz ... unter dem Titel "Österreich zu Fuß". Mehr dazu auf der zugehörigen Webseite https://oesterreichzufuss.at/

Nutzen - Kosten

Der gesundheitliche Nutzen des Gehens ist unbestritten. Karlheinz Zeiner hatte schon vor mehr als 20 Jahren einen Mobiltätsrechner Online, der nicht nur die direkten und externen Kosten für verschiedene Verkehrsmittel, die man auf dem Weg zur Arbeit nutzen kann, berechnet, sondern auch den Gesundheitsnutzen. INFRAS berechnet für die Schweiz den monitären Gesundheitsnutzen des Fußgängers mit 16 cent je Kilometer. Diesen Wert verwendet auch der Mobiltätsrechner, er berechnet aber auch den Gesundheitsnutzen in Form von Cooper-Punkten (Fitnesspunkte). Es gibt diesen Rechner noch immer, mit aktualisierten Daten hier.

Persönliches

In meinem (Karlheinz Zeiner) Leben gab es zwei Ereignisse, die meine Einstellung zur Mobilität nachhaltig beeinflußt haben.
Ich bin im Alter von 40 bis 50 mehrere Halbmarathons und einen Marathon gelaufen. Das ändert das Gefühl für Gehdistanzen radikal. Zwei und mehr Kilometer Distanz zu einer Bahnhaltestelle sind plötzlich keine Entfernung mehr, bei der man über die Wahl des Verkehrsmittels überhaupt nachdenkt. Man geht das ohne Zögern zu Fuß und stellt das auch bei den Optionen der Fahrplan-App so ein. Dann zeigt die Fahrplan-App auch nach 24:00 noch eine Verbindung von Bregenz nach Hausee an.
Die zweite wichtige Entscheidung ist der Erwerb eines Klimatickets für das Bundesland oder für ganz Österreich. Ab diesem Tag ist das Standardverkehrsmittel für Strecken größer 2 km nicht mehr das Auto, sondern der ÖPNV.

Ein Podcast dazu

In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um das Thema „Aktive Mobilität“. Verena Zeuschner vom Fonds Gesundes Österreich erklärt, wie alltägliche Wege aktiv gestaltet werden können, um ausreichend Bewegung zu bekommen – ganz ohne zusätzliches Sportprogramm. Mit Bürgermeister Michael „Gehsteig-Mike“ Hammer sprechen wir darüber, wie man ein innovatives Fußverkehrskonzept umsetzt und erfahren, wie es zu seinem Spitznamen kam.

Zum Podcast

VLOW - App für die Organisation von Fahrgemeinschaften

Hier wird öfters davon gesprochen, der MIV (Motorisierten Individualverkehr) müsse halbiert werden. Im Schnitt sitzen in einem PKW ja nur 1,14 Personen. Gemeinsame Fahrten, d.h. Mitfahrer:innen organisieren wäre also ein riesen Hebel um die Zahl der Autos auf den Straßen zu reduzieren. Was bisher gefehlt hat, ist eine App, die das organisiert. Eine moderne und sichere Version des klassischen Autostoppens.

VLOW Solutions, ein Startup in Dornbirn hat eine App entwickelt, die bei der Bildung von Fahrgemeinschaften hilft. Das sind die Features:

Mehr dazu erfahren sie hier: vlow.app